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Tipps zum Löten von Aluminium und Lötbeispiele zum Aluminiumlot
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Auf dieser Seite haben wir für Sie wichtige Tipps und Tricks für das Löten von Aluminium mit dem TMP DIY-Pack zusammen gestellt. Lesen Sie bitte diese Informationen aufmerksam durch, um ein best mögliches Lötergebnis zu erzielen.

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Mit dem DIY-Pack haben Sie die Möglichkeit Aluminium, und den größten Teil der Aluminium-Legierungen dauerhaft zu verbinden, oder auch zu reparieren. Die Vorgehensweise beim Löten von Aluminium ist in der Regel immer wieder identisch, dennoch möchten wir an diese Stelle noch einmal auf die einzelnen Arbeitsschritte eingehen.

Kann ich direkt loslegen ?

Nr.

Schritt für Schritt ran gehen

Antwort

1. Was ist überhaupt Weichlöten ? Per Definition ist das Weichlöten eine Technik die unter zur Hilfenahme von Lot oder Lötpaste zwei Materialen miteinander verbindet, und bei einer Arbeitstemperatur von bis zu 450°C ausgeführt wird. Bei über 450°C spricht man deshalb vom Hartlöten. Gegenüber dem Schweißverfahren wird beim Löten das Grundmaterial nicht aufgeschmolzen, sondern es entsteht nur eine Verbindung an der Oberfläche durch Diffusion. Hierbei dringt das Lot/ Legierung in den Kornbereich des Materials/ Lötwerkstücks ein.  
2. Was ist das besondere beim Aluminium ? Aluminium besitzt je nach Legierungsbestandteil(Al, AlMn, AlMg, AlMgSi etc.) eine Schmelztemperatur von 580° > 660° C. Auf dem Aluminium befindet sich jedoch eine unsichtbare Oxidschicht. Diese Oxidschicht hat im Vergleich zu Aluminium eine Schmelztemperatur von ca. 2050°C. Das bedeutet, ohne die Oxidschicht zu entfernen, können Sie praktisch Aluminium weder Löten noch Schweißen. Diese Oxidschicht ist sehr zäh, schützt jedoch auch das Aluminium vor Korrosion. Deshalb muss vor dem Löten die Oxidschicht entfernet werden, da ansonsten das Lot keine Verbindung mit dem Grundmaterial eingehen kann. Die Oxidschicht lässt sich mechanisch, oder auch auf dem chemischen Weg entfernen. Dazu erhalten Sie im DIY-Pack eine spezielle Edelstahlbürste, mit der Sie auf mechanische Art die Oxidschicht kurz vor/ oder während des Lötens entfernen können. Darüber hinaus bieten wir noch ein spezielles Flussmittel (chemische Entfernung der Oxidschicht) an, welches Sie benutzen können wenn Sie enge oder unzugängliche Ritze bzw. Bereiche löten möchten. Wichtig ist immer vor dem Löten die Oxidschicht zu entfernen. Übrigens entsteht binnen weniger Minuten in Verbindung mit dem Sauerstoff eine neue Oxidschicht auf dem Aluminium. Wie schnell das eigentliche Oxid entsteht, können Sie sich auf der Internetseite von www.chemie-master.de ansehen: Experiment Oxid   
3. Ich kann Kupfer löten, dann kann ich bestimmt auch Aluminium löten ? Wir hoffen es... :-)  Wenn Sie das richtige Material, Werkzeug und die korrekte Vorgehensweise anwenden, ist das Löten von Aluminium einfach. Dennoch ist es reine Übungssache, und nur bedingt mit dem Löten von Kupfer etc. vergleichbar. Hier ist ganz klar anzumerken: Übung macht den Meister. Wenn Sie Aluminium löten oder vielleicht auch einmal irgendwann schweißen wollen, haben Sie die besten Ergebnisse in dem Sie genau wissen welche Vorgänge stattfinden, und welche Besonderheit zu beachten sind. Das A und O sind hierbei die Entfernung von Schmutz und der Oxidschicht, und die gesamtheitliche Erwärmung des Werkstücks bzw. des Lötbereichs. Üben Sie am besten erst einmal mit kleinen Aluminiumteilen oder Blechen, damit Sie ein Gefühl für den Werkstoff und den Vorgang bekommen. Wenn Sie hier die ersten Erfolge erzielen, versuchen Sie es als nächstes bei größeren oder dickeren Materialien.
4. Was passiert überhaupt beim löten ? Bei Löten entsteht primär in der Schmelze eine feine Legierungsschicht zwischen dem Lot und der Oberfläche des Grundmaterials. Durch die Diffusion dringt das Lot in die Oberfläche des Grundmaterials ein, dieses geschieht im flüssigen bzw. gasförmigen Zustand. Vergleichbar ist der Vorgang damit, wenn Sie Wasser auf einen Schwamm schütten. Hierbei geht das Wasser in die poröse Oberfläche des Schwamms über. Das geschieht so ähnlich auch beim Lötvorgang, jedoch entsteht hier nach dem Erkalten des Werkstücks eine feste Verbindung.
5. Kann ich mit dem Aluminiumlot des DIY-Packs alles löten ? Das Lot des DIY-Packs eignet sich für eine Vielzahl von Lötarbeiten, jedoch nicht für alle. Bleche oder Winkel aus Aluminium lassen sich gut verbinden, wenn die Lötstelle entsprechend zugänglich ist. Größere Löcher in Aluminiumbauteilen lassen sich einfach wieder verschließen, so z.B. auch beim Rumpf eines Aluminiumbootes. Abgebrochene Ecken, Kanten und Bauteile lassen sich mit dem Lot wieder neu nachbauen. Um kleine Löcher oder kleinste Haarrisse zu schließen, benötigen Sie jedoch ein anderes Lot. Das ist notwendig, da das Lot des DIY-Packs relativ zäh-/ dickflüssig ist. Um solche Stellen löten zu können, muss oftmals Flussmittel und in der Regel auch ein sehr dünnflüssiges Lot verwendet werden, diese werden auch häufig Kapillarlot genannt. Eine Auswahl an solchen Spezialloten finden Sie hier: Aluminium-Speziallote. Übrigens können Sie auch Aluminium mit anderen Metallen verbinden, dieses ist möglich durch unser Spezial-Flussmittel für Aluminium. 
6. Übung macht den Meister... Oftmals sind die ersten Lötversuche noch nicht von Erfolg gekrönt. Aber wenn Sie die Vorgänge kennen, auf die korrekte Ausführung achten, und Wort wörtlich erst einmal mit kleinen Teilen anfangen, werden Sie schnell die ersten Erfolgserlebnisse haben.
7. Warum muss die Oxidschicht weg ? Die Oxidschicht, oder auch Eloxierung(künstliche Oxidierung mit der beispielsweise Aluminium-Taschenlampen blau gefärbt werden) muss entfernet werden, da ansonsten nicht die oben genannte Diffusion stattfinden kann. Bedeutet, dass flüssige Lot kann nicht in den Kornbereich des Aluminiums eindringen, es entsteht somit nicht die zur Verbindung notwendige Legierung auf der Oberfläche. Der Vorgang ist vergleichbar damit, wenn Sie zwei Papiere zusammen kleben möchten, aber eins der Papiere in einer Klarsichthülle steckt. Bedeutet, es ist nicht möglich durch die Klarsichthülle hindurch die zwei Papiere miteinander zu verkleben. Genauso ist es nicht möglich Materialien dauerhaft zu verbinden, wenn die Oxidschicht nicht entsprechend mechanisch oder chemisch entfernt wurde.
8. Warum ist die Temperatur so wichtig  ? Wie im oberen Teil bereits erwähnt, entsteht bei der Diffusion der Vorgang bei dem das Lot im flüssigen Zustand in den Kornbereich des Grundmaterials eindringt, wodurch dort die eigentliche Legierung/ Verbindungsschicht entsteht. Dieser Vorgang muss natürlich immer gleichzeitig an beiden Stellen der Lötverbindung stattfinden. Wenn Sie nun beispielsweise ein dünnes und ein dickes Aluminiumblech verbinden möchten, ist es notwendig das in beiden Bereichen die gleiche Temperatur fürs Löten vorliegt. Hierbei dürfen Sie entsprechend im Verhältnis das dünne Blech nicht mehr erwärmen wie das dicke Blech. Ansonsten würde auf der Seite des dünnen Blechs bereits eine Diffusion stattfinden, aber auf der gegenüberliegenden Seite des dicken Blechs, wäre dieser Zustand noch nicht erreicht. Das Ergebnis wäre, dass das Lot eine starke Verbindung beim dünnen Blech hätte, aber keine Verbindung beim dicken Blech. Daher ist es so wichtig eine einheitliche Temperatur am Werkstück zu haben. Größere Werkstücke sollten daher wie auch beispielsweise beim WIG-Schweißen auf 200° bis 250°C vorgewärmt werden. Dieses können Sie zu Hause auch im Backofen* oder auf einem Grill durchführen. Natürlich nur bei metallisch blankem Material, und ohne jegliche chemische Verunreinigungen.
9. Welche Werkzeuge und Zubehör brauche ich zum löten von Aluminium ?

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Darüber hinaus benötigen Sie eine Edelstahlbürste, Schraubstock, Schutzbrille und bei Bedarf unser Aluminium-Flussmittel. Generell beim Löten stets für gute Lüftung sorgen, und am besten die Edelstahlbürste nur für Aluminiumarbeiten verwenden. Das ist wichtig, da Sie ansonsten z.B. Eisenpartikel über die Edelstahlbürste in das Lötbad bringen könnten bzw. auf die Oberfläche des Aluminiums, was letztendlich zu einer Korrosion führen könnte.    
10. Ist Weichlöten immer das beste um Aluminium zu verbinden, und funktioniert  es bei allen Aluminiumlegierungen ? Nein, es gibt spezielle Verbindungstypen bzw. Reparaturarten bei denen das Weichlöten nicht die erste Wahl ist. So kommt es in der Regel beim Apparate-/ Anlagenbau häufig vor, dass bestimmte Normen eingehalten werden müssen, bzw. auch TÜV-Abnahmen notwendig sind. Hier wird entsprechend oftmals das WIG-Schweißen angewendet. Teilweise kann es auch durchaus Sinn machen Aluminium zu kleben, je nach physikalischer Beanspruchung kann dazu beispielsweise ein Kleber wie UHU 300 Endfest genutzt werden. Generell können jedoch viele Aluminiumlegierungen besser mittels Weichlöten, als durch Hartlöten verbunden werden. Die folgenden Legierungen lassen sich in der Regel gut Weichlöten: Rein- und Reinstaluminium, AlMn, AlMg, AlMgSi, AlZnMg, AlCuMg und AlZnMgCu. Genormte Gußlegierungen hingegen lassen sich besser durch das Schweißen verbinden.

Was soll gelötet werden ?

Nr.

Ein Fall aus der Praxis

Die Vorgehensweise

1. Ich möchte zwei Bleche im rechten Winkel zusammen löten. Werkstück gut fixieren. Lötbereich metallisch blank machen. Dann den Bereich der späteren Lötstelle großzügig und gleichmäßig erwärmen. Nun versuchen Sie das Lot an der erwärmten Stelle abzuschmelzen. Wenn die Temperatur stimmt, läuft das Lot fast von alleine an die richtige Stelle. Führen Sie es einfach unter einem dezenten Druck der Lötstelle entlang, damit es dort abschmilzt.
2. Ich möchte einen Riss in einem Aluminiumgehäuse schließen. Bei großen Rissen machen Sie auch hier vorerst den Lötbereich metallisch blank. Während des Erwärmens versuchen Sie nun das Lot in den gewünschten Bereich zu drücken, dazu können Sie auch die Edelstahlbürste zu Hilfe nehmen. Hiermit können Sie das flüssige Lot in die Oberfläche einbürsten. Wenn eine erste Benetzung stattgefunden hat, können Sie im Anschluss die benötigte Menge des Lotes abschmelzen.
3. Ich möchte die abgebrochene Ecke eines Bauteils wieder aufbauen. Stellen Sie eine metallisch blanke Oberfläche an der zu lötenden Stelle her. Erwärmen Sie diese Stelle bis sich das Lot dort abschmelzen lässt. Reiben Sie nun das noch flüssige Lot in die Oberfläche bzw. Bruchstelle ein. Damit entsteht dort eine Legierung, auf der Sie dann mit dem Lot Ebene für Ebene im teigigen Zustand eine Art Lötraupe aufbauen können. Teilweise können Sie auch ein glattes Stahlblech als Eckenform anbringen, damit das Lot Ihnen nicht wegläuft und so schon die spätere Form vorgegeben ist. Dieses spart Ihnen die Nachbearbeitung durch Fräsen, Schleifen, Feilen und Bohren. 
4. Ich möchte ein kleines Loch in einem Aluminiumrohr reparieren. Hierzu sollten Sie unser TMP39er Kapillarlot und unser Aluminium-Spezialflussmittel verwenden. Bei den Reibeloten, somit auch dem Lot des DIY-Packs handelt es sich um recht zähflüssiges Lot. Dieses ist notwendig, da man ansonsten mit diesem Lot keine Bauteile aufbauen könnte. Leider ist es daher jedoch nicht geeignet für die Reparatur kleiner Löcher. Hier muss entsprechend mit einem dünnflüssigem Lot gearbeitet werden. Eine Auswahl finden Sie hier: Aluminium-Speziallote. 
5. Ich möchte ein dickes und ein dünnes Aluminiumbauteil miteinander verbinden. Achten Sie auf eine gute Fixierung des Werkstücks. Erwärmen Sie im Verhältnis entsprechend das dicke Bauteil mehr, als das Dünne. Durch gelegentliches Antippen/ Abreiben des Lotes auf der Lötstelle können Sie schnell feststellen, wo bereits das Lot schmilzt, oder in welchem Bereich noch eine entsprechende Erwärmung notwendig ist.
6. Ich möchte Aluminium und ein anderes Metall miteinander verlöten. Dafür müssen beide Werkstücke metallisch blank sein. Darüber hinaus benötigen Sie unser Aluminium-Spezialflussmittel, damit eine entsprechende Legierungsschicht entsteht, die beide Metalle dauerhaft miteinander verbinden kann.
7. Ich möchte ein auseinander gebrochenes Bauteil wieder zusammen löten. Dafür benötigen Sie im Regelfall ein sehr dünnflüssiges Lot, damit dieses in den feinen Spalt zwischen die beiden Hälften des Werkstücks fließen kann. Parallel wird dafür unser Aluminium-Spezialflussmittel notwendig sein, um eine best mögliche Benetzung an der Bruchkante zu erreichen. Denn nur somit kann das dünnflüssige Kapillarlot an die richtige Stelle fließen.

Der Lötvorgang:

Nr.

Arbeitsvorgang

Erklärung

1. Werkstück gut fixieren, ohne einen zu großen Wärmeabgang zu ermöglichen. Es ist wichtig das zu lötende Werkstück best möglich zu fixieren. Da es beispielsweise bei der Anwendung des Reibelots notwendig sein kann, dass Sie beim Reibevorgang auch dezent die Edelstahlbürste andrücken müssen, um die Oberfläche best möglich mit dem geschmolzenen Lot zu benetzen. Aluminium sollten Sie immer so fixieren, dass ein möglichst geringer Teil mit der Einspannvorrichtung in Berührung kommt. Wie Sie wissen ist beim Weichlöten die einheitliche Temperatur an der Lötstelle sehr wichtig. Wenn Sie nun ein quadratisches Werkstück vollflächig in einen Schraubstock einspannen besteht die Möglichkeit das die Wärme gar nicht erst im Aluminium-Werkstück bleibt, sondern diese direkt an den Schraubstock abgegeben wird. Das möchten wir natürlich nicht, daher sollten Sie das Aluminium beispielsweise beim Löten auf einen Schammottestein legen, oder aber so einspannen, dass es nur punktuell am Werkstück zu einer Berührung kommt.    
2. Möglichen Schmutz, Lack, Eloxierung und natürlich die Oxidschicht entfernen. Wie Sie bereits gelesen haben ist es wichtig die zu lötende Oberfläche metallisch blank zu machen, bevor Sie mit dem Lötvorgang beginnen. Natürlich muss auch eine eventl. vorhandene Lacksicht entfernt werden, und auch eine farblich eloxierte Fläche muss komplett im Lötbereich entfernet werden, das gilt natürlich auch für die Oxidschicht. Es verhält sich hier grundlegend wie beim Lackieren oder Kleben. Wenn der Untergrund nicht entsprechend vorbereitet ist, ist die Haftung des Lots ungenügend bzw. das Ergebnis unbefriedigend. Die Benetzung durch das Lot und die notwendige Diffusion können nicht stattfinden, da das Lot nicht in den Kornbereich des Materials eindringen kann.  
3. Das Werkstück gleichmäßig und sehr großzügig erwärmen. Ähnlich wie bei der Entfernung von Schmutz und der Oxidschicht, muss auch die Löttemperatur stimmen. Wenn diese zu hoch ist, schmilzt Ihnen ganz einfach das Material davon. Ist die Löttemperatur jedoch zu niedrig, erreicht die Materialoberfläche nicht den leicht flüssigen Zustand im Kornbereich des Aluminium, ohne den keine Diffusion und somit dauerhafte Verbindung möglich ist.
4. Beim Verbinden von Werkstücken, das Lot leicht erwärmt mit dezentem Druck in der Soll-Lötstelle abschmelzen. Erwärmen Sie vorerst immer großzügig das Werkstück. Im Anschluss versuchen Sie nun das Lot im Bereich der gewünschten Lötstelle abzuschmelzen. Hierzu ist es eventl. notwendig das Lot dezent anzudrücken, bzw. es über die Lötstelle zu reiben, so das es abschmelzen kann. Das Lot dürfen Sie jedoch nicht mit dem Brenner verbrennen, sondern lediglich mit dem Randbereich der Flamme erwärmen. Das ist wichtig, um nicht bestimmte Legierungsbestandteile des Lotes zu verbrennen.
5. Beim reparieren oder Aufbauen von abgebrochenen Bauteilen das Lot mit einer Edelstahlbürste in die Oberfläche des Werkstücks einreiben. Wie Sie wissen muss an der Oberfläche/ Lötstelle eine Diffusion stattfinden, damit dort eine neue Verbindung in diesem Fall durch die Legierung entsteht. Die Legierung entsteht im flüssigen Zustand zwischen dem Lot und der Oberfläche des zu lötenden Werkstücks. Teilweise muss man jedoch der dafür notwendigen Benetzung der Oberfläche durch das Lot etwas nachhelfen. Dazu verwenden Sie einfach die beiliegende Edelstahlbürste. Wenn das Lot flüssig ist, bürsten Sie nun in diesem Zustand das Lot in die Oberfläche des Werkstücks ein. Wie beim Schuhe eincremen, muss man mit einem dezenten Druck das Lot in die Oberfläche einbürsten. Dadurch entsteht die gewünschte Legierung, auf der wir dann mit dem Lot beliebige Aufbauten vornehmen können. Je nach Werkstück macht es Sinn, wenn Sie sich eine kleine Form bauen, damit Sie das Lot auch in dieser Form abschmelzen bzw. aufbauen können. Bei einer Ecke ist es entsprechend sinnvoll, wenn Sie sich aus einem kleinen Stahlblech einen rechten Winkel biegen und diesen von hinten gegen das Werkstück pressen. Somit läuft ihnen beim Materialaufbau mit dem Lot, das Lot nicht davon.
6. Das Werkstück langsam, und ohne es unter Wasser zu halten abkühlen lassen. Wenn Sie mit dem Löten fertig sind, berühren Sie je nach Größe und Umfang der Lötarbeit erst einmal das Werkstück nicht. Hier kann es durch geringfügige Bewegung dazu kommen, dass die Verbindungsstelle abreißt, da die Legierungsschicht noch nicht ausgehärtet war. Aus dem gleichen Grund dürfen Sie auch Aluminium nicht mit Wasser Abschrecken, wie Sie es eventl. bei Stahl oder Eisen gewohnt sind. Beim Aluminium können dadurch Spannungen und Risse entstehen. Lassen Sie daher das Werkstück einige Minuten in Ruhe abkühlen, danach können Sie es selbstverständlich mit Wasser reinigen, oder mit einem Tuch abputzen. Bei der Verwendung von Flussmittel müssen Sie das sogar tun, um die zum größten teil korrosiven Rückstände zu beseitigen.

Die häufigsten Fehler, und wie sie vermieden werden:

Nr.

Fehler

Resultat

 Lösung

1.  

Schmutz oder die Oxidschicht wurden nicht ausreichend entfernt.

 

Beim Löten oder Erwärmen des Werkstücks bildet sich eine schwarze, scheinbar verbrannte Schicht. Es ist keine Lötverbindung entstanden.

Nach dem Abkühlen des Werkstücks konnte man durch einfaches Wackeln das angelötete Stück abbrechen. 

Oftmals können Sie diese Probleme umgehen, in dem Sie Folgendes tun: Reinigen Sie das Werkstück mit warmen Wasser und einem trockenen Tuch. Bei hartnäckigem Schmutz können Sie diesen auch mit Waschbenzin entfernen. Entfernen Sie unmittelbar(1 min.) vor dem Lötvorgang die Oxidschicht, notfalls können Sie auch noch während des Lötvorgangs mit der beiliegenden Edelstahlbürste, oder einem spitzen Edelstahlgegenstand, so z.B. Schraubendreher oder einer Anreisnadel die Oxidschicht entfernen bzw. aufritzen.
2.  

Ungenügende oder ungleichmäßige Erwärmung.

 

Es hat keine Diffusion stattgefunden. Das Lot ist nicht korrekt abgeschmolzen, sondern hat in Perlenform auf dem Werkstück gelegen. Auch hier ist keine Verbindung entstanden.

Die Lötnaht ist nicht an allen Stellen identisch, teilweise bestehen noch Spalten die kein Lot aufgenommen haben. Das Lot ist einmal kaum, und an anderer Stelle sehr dick aufgetragen. 

Erwärmen Sie das Werkstück großzügig von allen Seiten. Natürlich auch von unten, wie Sie wissen steigt die Wärme im Werkstück autom. nach oben. Wenn ihr Werkstück beispielsweise 10cm lang ist, macht es natürlich Sinn das ganze Werkstück zu erwärmen. Ob Sie das Werkstück gleichmäßig erwärmt haben, können Sie auch feststellen in dem Sie an verschiedenen Stellen dezent das Lot andrücken. Wenn es an allen Stellen gleichmäßig abschmilzt, haben Sie die richtige Temperatur erreicht.
3.  

Überhitzung des Werkstücks.

 

Es bildet sich eine scheinbar verbrannte Schicht bzw. ein Schmutzschleier. Löten nicht mehr möglich.

Das Werkstück ist verformt oder sogar aufgeschmolzen. 

Leider zeigt Aluminium gegenüber Eisen und Stahl nicht durch Verfärbung an, wie heiß es schon ist. Daher sollten Sie dieses mit der oben beschrieben Methode durch das Lot austesten. Wenn eine Überhitzung stattgefunden hat, sollten Sie das Werkstück abkühlen lassen, im Anschluss reinigen und erneut versuchen es zu löten.
4.  

Reparaturaufbau mit dünnflüssigem Kapillar-Lot, z.B. TMP39er.

 

Es gelingt Ihnen nicht mit dem genannten Lot einen Aufbau zu erreichen, das Lot lässt sich nicht modellieren. Das dünnflüssige Kapillarlot TMP39 ist für solche Aufgaben nicht geeignet. Hiermit ist es nicht möglich zu Modellieren bzw. Lötrauben aufzubauen. Nutzen Sie dafür einfach das Lot des DIY-Packs, oder sehen Sie sich die Lotauswahl unter: Aluminium-Speziallote an.
5.  

Haarrisse löten mit dickflüssigem Reibelot, wie beispielsweise das Lot des DIY-Packs bzw. TMP40er Lot.

 

Nach dem Löten stellen Sie fest, dass das Lot nicht in den Haarriss gelaufen ist, sondern nur die Oberfläche durch das Lot benetzt wurde. Das Reibelot des DIY-Packs ist für solche Aufgaben nicht geeignet . Für solche Lötarbeiten benötigen Sie ein Lot, welches so dünnflüssig ist, dass es auch tatsächlich durch die Kapillarwirkung in kleinste Spalte gezogen werden kann. Hierzu empfiehlt sich primär das  TMP 39er Lot in Verbindung mit dem Aluminium-Flussmittel. Das Reibelot des DIY-Packs ist eher zähflüssig, und daher auch bestens nutzbar für den Aufbau und die Modellierung von Teilen. Eine weitere Auswahl an Spezialloten finden Sie unter: Aluminium-Speziallote.
6.  

Löten von unzugänglichen nicht benetzbaren Stellen ohne geeignetes Flussmittel.

 

Der Lötvorgang war nicht erfolgreich, die Verbindung hält nicht. Die Reparatur eines minimalen Loches in einem Aluminiumrohr schlug fehl, da die Stelle nach dem Löten noch immer undicht ist. Denken Sie daran, dass Sie nur eine gute Lötverbindung erreichen können, wenn eine Diffusion stattfinden kann. An unzugänglichen Stellen wird immer Schmutz, und auf jeden Fall die Oxidschicht verbleiben, daher können Sie solche Stellen ohne Aluminium-Flussmittel nicht löten. Benetzen Sie solche Stellen mit dem Flussmittel, damit auch dort die Oxidschicht entfernt wird, und eine Verzinnung stattfindet, um durch das Lot die Entstehung einer Legierung zu ermöglichen. Für kleine Löcher eignet sich primär das TMP 39er Kapillarlot. Bei großen Löchern hingegen sollten Sie das Lot des DIY-Packs bzw. das TMP 40er Lot verwenden.
7.  

Oxidschicht entfernen mit einer normalen Stahlbürste.

 

Alles hat funktioniert, aber scheinbar rostet nach ein paar Tagen das Aluminium. Aluminium korridiert normal nicht. Außer natürlich durch bestimmte chemische Vorgänge. Das kann der Fall sein, wenn durch bestimmte Chemikalien oder Stoffe dauerhaft die schützende Oxidschicht des Aluminium zerstört wurde. Natürlich kann es auch sein, dass Sie zuletzt durch die Stahlbürste kleinste Stahl- oder Eisenpartikel in das Lot bzw. die Aluminiumoberfläche eingebracht haben, und die können natürlich anfangen zu korridieren.
8.  

Mit Wasser das Werkstück abschrecken.

 

Die Lötstelle sah einwandfrei aus, doch nach dem Abkühlen haben sich Haarrisse gebildet. Durch die schlagartige Abkühlung von heiß zu kalt kommt es zu sehr starken Materialspannungen. Deshalb müssen Sie Werkstücke aus Aluminium nach dem Schweißen oder Löten immer langsam abkühlen lassen. Später können Sie diese selbstverständlich wieder mit Wasser reinigen.

1. Beispiel: Reparatur Motorgehäuse / Getriebegehäuse mit dem DIY-Pack:           -  Bild anklicken zur Vergrößerung  -

Defektes Motorgehäuse

Aufgebrachtes Reibelot

Bearbeitung mit der Fräse

Motorgehäuse repariert

Abgebrochene Ecke mit Bohrung vom Gehäuse eines Industriemotors. Material Aluminiumguss.

 

Nach dem großzügigen Erwärmen des Reparaturbereichs wurde etwas Lot auf der Bruchkante abgeschmolzen und mittels Edelstahlbürste in das Gefüge eingerieben. Voraussetzung ist hierbei, dass die ganze Fläche der Bruchstelle mit dem Reibelot benetzt ist, damit die dort entstehende Legierung eine möglichst optimale Haftung erhält. Nachdem das Material kalt war, konnte es nun nach belieben mechanisch bearbeitet werden. Beispielsweise durch Feilen, Bohren, Drehen, oder wie in unserem Beispiel, durch die Bearbeitung mit einer Fräsmaschine. Hierbei frästen wir einfach das überflüssige Material weg. Im Anschluss wurde das benötige Loch gebohrt.  Fertig - Nach der Bearbeitung ist das Motorgehäuse wieder voll einsatzfähig. Im unteren Teil des Bildes sehen Sie die abgebrochene Gehäuseecke.

2. Beispiel: Zusammenlöten zweier Aluminiumbleche mit dem DIY-Pack:            - Bild anklicken zur Vergrößerung  -

2mm Alublech fixiert auf einem 3mm Alublech

Lötnaht, direkt nach dem Lötvorgang

Fixieren des 2mm Aluminiumbleches mittels Schraubzwinge auf einem 3mm Aluminiumblech im rechten Winkel. Im Anschluss folgte die Entfernung von Schmutz und der Oxidschicht mit der zum Lieferumfang gehörenden Edelstahlbürste.

Danach wurden nun beide Aluminiumbleche großzügig mit einem Propangas-Brenner erwärmt. Und zwar so lange, bis sich das Reibelot an der gewünschten Stelle abschmelzen ließ. Hier wurde nun das Lot entlang der gesamten Naht eingebracht.

Im Anschluss ließen wir das Werkstück für 2-3 min. in der Fixierung, damit die notwendige Abkühlung stattfinden konnte.

Wenn das ganze Werkstück eine optimale Temperatur hat, fließt das Lot bei vorher entfernter Oxidschicht gleichmäßig in den Winkel der Bleche. Hierzu müssen Sie lediglich den Stab so abschmelzen, dass parallel beide Bleche ausreichend mit dem Lot benetzt werden. Dieses sollte dann von beiden Seiten des Blechs durchgeführt werden.

 

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TMP-Dachdecker-Lötset
Art.Nr.: TMP-Dachdecker-Lötset


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TMP-Dachdecker-Weichlotset-Aluminium
Art.Nr.: TMP-Weichlot-260-Dachrinnen-Alumini


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TMP- Edelstahl-Hartlot 59 ohne Cadmium
Art.Nr.: TMP-Edelstahl-Hartlot-59-Silberlot


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TMP- Edelstahl-Hartlot 59C-Silberlot
Art.Nr.: TMP-Edelstahl-Hartlot59C-Silberlot


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TMP-Edelstahl-Weichlot-220
Art.Nr.: TMP-Edelstahl-Weichlot-220


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TMP-Aluminiumlot-Musterset
Art.Nr.: TMP-Aluminiumlot-Musterset


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TMP-Aluminiumlot-12
Art.Nr.: TMP-Aluminiumlot-12


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TMP-Alu-Weichlot-260
Art.Nr.: TMP-Aluminium-Weichlot-260


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TMP-Aluminiumlot-38
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TMP-Aluminiumlot-39
Art.Nr.: TMPAluminiumlot39-Feinarbeiten


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Rapidrench Next Generation
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Milli-Grip 25mm Ausführung
Art.Nr.: Milli-grip-25mm


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